Wir installieren, warten und reparieren Ihre Ladestationen in Bonn und Umgebung. Egal, ob für Privatkunden, Gewerbe oder Vermieter.

Elektromobilität ist ein wichtiger Faktor für eine klimafreundlichere Welt. Wird der Strom aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen, verursacht ein Elektrofahrzeug deutlich weniger CO2-Ausstoß als ein Verbrennungsmotor.
Immer mehr Verbraucher entscheiden sich aus diesem Grund für den Kauf eines Elektrofahrzeugs. Der Anblick von parkenden und zeitgleich dabei ladenden Elektroautos vor Wohngebäuden, Betrieben, Geschäften, an Tankstellen, Rastplätzen oder Innenstädten mehr und mehr zum Alltag. Aufgrund dieser Trendwende steigt jedoch auch der Bedarf an Ladestationen und was diese Leisten müssen.

Elektroauto Ladestationen vor Wohnimmobilien:

Besitzer eines Elektrofahrzeugs benötigen natürlich hauptsächlich die Ladestation vor ihrem Zuhause. Wimmer Service berät Sie bei Fördermöglichkeiten, plant ihre Ladeinfrastruktur, installiert die Ladestationen, wartet diese regelmäßig und ist auch bei einem Ausfall 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr für Sie da.
Die Installation einer Ladestation wird sogar durch das Land NRW gefördert.

Bei kleineren Immobilien kann eine Ladestation über den Hausanschluss mit Strom versorgt werden. Mehrfamilienhäuser können auch nachträglich mit einer größeren Ladeinfrastruktur nachgerüstet werden. Das ist eine große Chance für Immobilienbesitzer, denn durch die Installationen von Ladestationen vor Ihrer Ihrem Haus werten Sie ihre Immobilie auf und machen diese begehrlich und zukunftssicher.

Welche Arten von Ladestationen gibt es?

Die Gegebenheiten vor Ort und Ihre Ansprüche legen fest, welche Ladestation für Sie die Richtige ist. Bei wenig Platz, wie zum Beispiel in Garagen, bieten sich Stationen an, die direkt an die Wand montiert werden, so genannte „Wallboxen“.
Eine weitere Möglichkeit wären Ladesäulen im Innen- oder Außenbereich oder gleich eine Ladestation an der zeitgleich mehrere Fahrzeuge laden können.

Ladestation Bonn ABL

Beispiel: ABL Wallbox eMH3

Ladestation Bonn

Beispiel: EnBW Ladesäule

Die Abrechnung der Stromkosten für die Ladestationen:

Die Abrechnung des Ladestroms kann in Mehrfamilienhäusern über den Zähler der jeweiligen Wohneinheit erfolgen. Dabei wird die Leitung direkt mit dem Stromzähler des jeweiligen Mieters verbunden und über die Nebenkosten abgerechnet.  Wenn eine Lade-Flatrate angeboten werden soll, wird ein gemeinsamen Zähler für alle Ladestationen installiert. Eine Dritte Möglichkeit wäre die Ausgabe von Ladekarten eines Stromanbieters, der die Ladestationen direkt betreibt oder abrechnet. Dabei wird sicher gegangen, dass nur berechtigte Personen an dieser Station ihr Fahrzeug laden. Der Vermieter hat mit der Abrechnung so nichts zu tun, da der Mieter die Rechnung direkt vom Betreiber erhält und der Vermieter vom Betreiber die Stromkosten, die auf seiner Seite entstanden sind, rückerstattet bekommt.

Die Lösung bei großer Stromladelastung: Lastenmanagement

Wenn viele Fahrzeuge gleichzeitige laden müssen, beispielsweise die Flotte eines Unternehmens, in Parkhäusern oder vor Gewerbegebieten, sorgt das so genannte Lastenmanagement für eine gleichmäßige Stromverteilung an allen Ladestationen.

Ist genug Strom für das Aufladen aller Ladestationen vorhanden, werden alle Fahrzeuge mit voller Leistung geladen. Wird ein maximaler Stromwert überschritten, reduziert das Lastenmanagement die Ladeströme für die belegten Ladestationen gleichmäßig. So wird ein Mindestromwert nicht unterschritten, kostspielige Stromleistungsspitzen werden vermieden, alle Fahrzeuge werden weiterhin geladen und eine Betriebssicherheit ist gewährleistet.

Das Lastenmanagement erkennt auch wenn ein Fahrzeug vollgeladen ist. In diesem Fall verteilt es den bisher für dieses Fahrzeug benötigten Strom wieder auf die anderen Autos.
Es gibt jedoch auch die Möglichkeit einer Ladestation einen Sonderstatus einzuräumen. Diese bekommt, auch bei völliger Auslastung der Ladeinfrastruktur, die volle Stromzufuhr. Dies kann gerade bei Fahrzeugen für den Notfalleinsatz besonders wichtig sein.

Auch bei einer bereits vorhandenen Ladeinfrastruktur, die erweitert werden soll, lässt sich das Lastenmanagement nachträglich integrieren.
Der Betrieb einer so vernetzten Ladeinfrastruktur wird durch eine Cloud basierte Software gesteuert.

Elektromobilität ist die Zukunft und Wimmer Service beim Ausbau einer Ladeinfrastruktur an Ihrer Seite.

Sie möchten eine Ladestation oder gleich eine ganze Ladeinfrastruktur installieren, aufrüsten, warten, oder sich vorab beraten lassen? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht oder Ihren Anruf!