Heizungs-
neubau

Heizkörperarten

Heizung
Sanierung / Neubau

Wir sind ihr Fachbetrieb für die Sanierung und den Neubau
von Heizungsanlagen in Bonn und Umgebung

Früher war die Küche der zentrale Raum eines Hauses, denn dort war das Feuer und somit die Wärme. Heute heizen wir unsere Gebäude meist zentral, doch Wärme ist nach wie vor das Grundbedürfnis des Menschen. Egal ob bei Neubau oder Sanierung – Wimmer Service ist ihr Partner für Heizungssysteme, wenn es um ihr Projekt geht.

Bei der Wahl einer neuen Heizung haben Sie eine große Fülle an Möglichkeiten. Fest steht in jedem Falle: Der Einsatz moderner Heizsysteme oder die Umstellung hierauf lohnt sich immer. Bereits innerhalb weniger Jahre sparen Sie bares Geld.

Damit Sie sich stets auf Ihre Heizung verlassen können, stehen wir Ihnen, wenn es um die Planung und Installation als erfahrener Partner zur Seite – egal ob Gasheizung, Ölheizung, Solarwärme oder Wärmepumpen.

Der passende Heizkörper
für ihre Räume:

Lassen Sie sich von uns beraten, wenn es um die Wahl des passenden Heizkörpers für Ihre Anwendungszwecke geht. Wir berücksichtigen dabei Raumvolumen, Funktion und Optik und empfehlen Ihnen gerne eine passende Auswahl. 

  • Konvektoren

    Konvektoren, bei denen an mit Wasser beheizten Rohren Lamellen aus Metall angebracht sind, erzeugen hauptsächlich Konvektionswärme. Der Vorteil ist die schnelle Temperaturumwandlung, geringe Gewicht und meist kleine, also platzsparende Form. Leider sorgen Konvektoren für eine hohe Luftzirkulation und sind schwierig zu reinigen. Gerade für Allergiker ein Nachteil.

  • Gliederheizkörper

    Gliederheizkörper, die älteste und bekannteste Heizkörperform, bestehen aus aneinandergereihten, genormten Gliedern aus Stahlblech.  Durch verschiedene Passformen und geringe Kosten sind Gliederheizkörper sehr praktisch und eignen sich gerade für große Gebäude, wie öffentliche Einrichtungen oder Geschäftsgebäude.

  • Röhrenheizkörper

    Röhrenheizkörper sind die moderne Weiterentwicklung der Gliederheizkörper. Durch verschiedene Formen, Größen und Farben sind auch sie variabel einsetzbar und auch als Sonderformen, zum Beispiel Handtuchhalter für das Badezimmer, geeignet. Freistehend eingebaut, beispielsweise als Raumtrenner, erbringen Röhrenheizkörper die optimale Leistung. Sie lassen sich sehr leicht reinigen und sind somit auch für Krankenhäuser und Arztpraxen sehr gut geeignet. Die Wärmeübertragung erfolgt, wie bei Gliederbeizkörpern, zu 70% als Konvektion.

  • Plattenheizkörper

    Plattenheizkörper sind der aktuell beliebteste Heizungskörpertyp. Da es sie in unterschiedlichsten Farben und Formen gibt, lassen sie sich sehr variabel und platzsparend einsetzen. Sie haben einen geringen Wirkungsgrad, benötigen also weniger Wasser bei gleicher Wärmeleistung, und ermöglichen somit eine Energieersparnis. Ein weiterer Vorteil ist der hohe Anteil von Strahlungswärme von 50 – 70 % (abhängig von der Bauweise).

  • Fußbodenheizung

    Fußbodenheizungen gibt es in Nass- und Trockensystemen. Je nachdem, ob sie in den flüssig eingebrachten Estrich eingebaut oder in Schaumplatten verlegt werden. Fußbodenheizungen sind unsichtbar und die Wärmeübertragung besteht zu zwei Dritteln aus Strahlungswärme, die für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und ein staubfreies Klima sorgt. Durch geringe Vorlauftemperaturen ist auch ein Betrieb mit Solaranlagen möglich. 

  • Wandheizung

    Wandheizungen folgen demselben Prinzip wie Fußbodenheizungen, werden aber in Wände verlegt. Sie ermöglichen durch direkte Wärmestrahlung bei niedrigeren Temperaturen ein höheres Wärmeempfinden. Nachteilig ist jedoch, dass die Wände frei bleiben müssen, also nicht durch Möbel oder Dekorationen verdeckt werden dürfen. Zusätzlich lohnt sich der Einbau nur, wenn die Außenwände sehr gut isoliert sind.

Heizungssysteme

Lassen Sie sich von uns beraten, wenn es um die Wahl des passenden Heizkörpers für Ihre Anwendungszwecke geht. Wir berücksichtigen dabei Raumvolumen, Funktion und Optik und empfehlen Ihnen gerne eine passende Auswahl. 

  • Wärmepumpe

    Wärmepumpen

    Die Wärmepumpe ist eine Maschine, die unter Zufuhr von technischer Arbeit Wärme von einem niedrigeren zu einem höheren Temperaturniveau pumpt. Bei der Wärmepumpe wird die auf dem hohen Temperaturniveau anfallende Verflüssigungswärme zum Beispiel zum Heizen genutzt (Wärmepumpenheizung). Dagegen wird bei der Kältemaschine die Abkühlung eines Kältemittels beim Entspannen und Verdampfen genutzt, um ein Fluid abzukühlen.

  • Hybridsysteme

    Energie im Doppelpack. Bei Hybridsystemen werden zwei Technologien so optimal kombiniert, dass deren Zusammenarbeit nur ein Ergebnis zulässt: höchste Effizienz.

    Bei der Hybridtechnik werden Gas und Umweltwärme so kombiniert, dass das System immer im optimalen Bereich arbeitet. Je nach Kundenwunsch CO2 oder kostenoptimiert. Dank der kompakten Konstruktion passte es in nahezu jedes Bestandsgebäude.

  • Pelletheizung

    Eine Pelletheizung gewinnt Energie der Verbrennung von einem nachwachsenden und effizienten Rohstoff: gepressten Holzpellets. Somit ist sie den unabhängig von ständig steigenden Öl- und Gaspreisen. Die durch die Verbrennung entstandene Wärme sorgt für Gemütlichkeit im ganzen Haus. Hier findest Du mehr Informationen zu Pelletheizungen.

  • Gasheizung

    Die Gastherme, oder auch Gas-Durchlauferhitzer genannt, ist ein fest installiertes Gerät zur Heißwasserbereitung. Im Gegensatz zu Gasheizungen mit Warmwasserspeicher, die das Wasser vor dem Gebrauch erhitzen, nimmt die Gastherme erst dann ihre Tätigkeit auf, wenn das heiße Wasser benötigt wird.

    Gas-Brennwerttechnik bedeutet: Beim Verbrennen von Gas entstehen heiße Abgase mit viel Wasserdampf, der normalerweise durch den Schornstein verschwindet. Gasheizungen mit Brennwerttechnik haben einen Normnutzungsgrad von bis zu 110 % und gewinnen so einen Großteil der Wärmeenergie aus den Abgasen zurück. Hierzu werden die Abgase zum Wärmetauscher des Brennwertkessels geführt. Dort kondensiert der Wasseranteil der Abgase. Dabei wird wiederum Wärme frei, die ihrerseits zusätzlich das Kesselwasser erwärmt. Aus Abwärme entsteht auf diese Art und Weise Nutzwärme. Der Energieaufwand der Gasheizung beim Heizen verringert sich.

  • Ölheizung

    Der Begriff Ölheizung, auch Ölfeuerung genannt, wird als Oberbegriff für Anlagen verwendet, die durch Verbrennung von Heizöl, bei Wohngebäuden meistens so genanntes Heizöl EL Wärme für verschiedene Zwecke erzeugen.

    Im Heizöl steckt Wasserstoff, der sich bei der Verbrennung mit dem Sauerstoff aus der Luft verbindet. Dabei entsteht Wasser, das in der heißen Umgebung sofort zu Dampf wird. Bei Altanlagen ohne Brennwerttechnik verschwindet dieser Wasserdampf dann samt den anderen Abgasen ungenutzt durch den Schornstein. Bei der Brennwerttechnik werden die heißen Abgase soweit abgekühlt, bis der Wasserdampf kondensiert. Dabei entsteht Wärme, die zusätzlich genutzt wird. Das ist die Energie, die das Wasser zuvor in Dampf verwandelt hat.

  • Solarwärme

    Ob zur Gewinnung von Warmwasser für Bad oder Küche oder um die Heizung zu unterstützen – schon die kleinste Ausführung einer solarthermischen Anlage wandelt selbst diffuses Sonnenlicht ganzjährig in Wärme um. Ein Haushalt mit vier Personen kann damit bis zu 300 Liter Heizöl im Jahr sparen und gleichzeitig die Produktion des klimaschädlichen Kohlendioxids verringern.

    Wir schauen, ob die Installation einer Solaranlage für Sie lohnt, Beraten Sie über Fördermöglichkeiten, installieren und Warten ihre Anlage.

  • Fernwärme

    Das Prinzip von Fernwärmesystemen ist einfach, aber wirkungsvoll: Fernwärme wird in einem zentralen Heizwerk oder Heizkraftwerk erzeugt, mit welcher Einzelobjekte, Betriebe, Siedlungen, Dörfer usw. mit Wärme versorgt werden. Das Rohrleitungssystem besteht aus einer Vorlaufleitung, die den Kunden mit Heizwasser versorgt und einer Rücklaufleitung, die das abgekühlte Wasser wieder zum Wärmeerzeuger zurückführt, wo es erneut erwärmt wird.

    Die Wärmeübergabe an den Verbraucher erfolgt in einer sogenannten Umformerstation, in der eine Systemtrennung zwischen Fernwärmenetz und Hausanlage vollzogen wird (d.h., das Wasser in der Fernwärmeleitung fließt nicht durch die Heizungsleitungen im Haus). In dieser Umformerstation wird über einen Wärmetauscher das in der Hausanlage zirkulierende Heizungswasser durch das Fernwärmewasser erwärmt.

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Wir freuen uns auf ihren Anruf!
Die mit den roten Bussen

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Telefon: 0228 – 90 873 90
Mail: post@wimmerservice.de
Adresse: Heerstraße 148, 53111 Bonn
Fax: 0228 – 90 873 99

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für Bestandskunden
Notfallnummer: 0228 – 90 873 90
365 Tage im Jahr

 

 

reguläre Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag
06:45 bis 16:15 Uhr

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